Erfolgsgeschichte – Veränderungsprozess

Erfolgsgeschichte – Veränderungsprozess

Deutscher Werkzeughersteller

Restrukturierung, um alle Geschäftsprozesse effizienter und effektiver neu aufzusetzen zwecks Sicherung und Ausbau der Marktposition

Kunde
Führender deutscher Werkzeugbauer mit 800 Mitarbeitern und insgesamt 6 Standorten in Deutschland, Polen, Mexiko und China.

Aufgabenstellung
Die Restrukturierung erforderte eine systemische Betrachtung des gesamten Unternehmens beginnend mit der Entwicklung einer maßgeblichen Strategie. Davon abgeleitet mussten Roles and Responsibilities neu definiert werden unter Zuhilfenahme der RASIC-Matrix und der Neubetrachtung des Schnittstellenmanagements. Des Weiteren erforderte die Situation ein neues gemeinsames Führungsverständnis und für den Vertrieb mussten neue Zielgruppen definiert werden.

Umfang des Projekts
78 Tage

Vorgehensweise

  • Startworkshop
  • Strategieentwicklung
  • Übersetzung der Strategie in die Führungsstrategie
  • Konzepte erarbeitet zur Umsetzung der Strategie
  • Führungstrainings und -coachings
  • Konfliktlösungsprozesse
  • Unterstützung in der internen Unternehmenskommunikation
  • Train the Trainer
  • Differenzierung von Bestandskundenvertrieb, Neukundenvertrieb und Vertrieb Wartung und Service
  • Überarbeitung der Schnittstelle Projektmanagement und Vertrieb
    •  

Ergebnis
Das Unternehmen versetzte sich selbst in die Lage, effektiver und effizienter agieren zu können. Das gemeinsame Führungsverständnis trug dazu bei, die gesamte Belegschaft auf die anstehenden Veränderungen auszurichten und Klarheit über die notwendigen Schritte zu erlangen. Durch die Eliminierung von Verschwendungen konnten eine bessere Kostenstruktur und schnellere Abläufe erreicht werden.

Fazit
Es ist beklagenswert, dass sich erfolgreiche Unternehmen mit Optimierungen erst dann beschäftigen, wenn der Leidensdruck zunehmend wächst. Empfehlenswert ist es, proaktiv nicht nur im Unternehmen sondern auch am Unternehmen zu arbeiten und zwar auch dann, wenn alles gut läuft, um eine kontinuierliche Optimierung zu gewährleisten und damit Missstände, die unternehmensgefährdend sein können, erst gar nicht entstehen zu lassen.